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GEWA KG 130 Kesselwasser
Verwendungszweck
Aufgabe der Speisewasserbehandlung ist es, einen wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb der Anlage zu
gewährleisten. Hierzu ist eine ablagerungsfreie Fahrweise bei optimaler Eindickung im Rahmen festgelegter
Grenzwerte erforderlich, d.h., dass sämtliche gelösten oder suspendierten Inhaltsstoffe des Kesselwassers
vollständig über die Abschlämmung bzw. Absalzung entfernt werden müssen. Dabei kommt der
Stabilisierung der im Wasser enthaltenen Resthärte und der Dispergierung anfallender Korrosionsprodukte
besondere Bedeutung zu.
Der Betrieb von Dampferzeugern muss unter Berücksichtigung der Technischen Regeln für Dampferzeuger
(TRD) erfolgen, die, in Abhängigkeit von Kesseltyp, -größe und Arbeitsdruck, Mindestanforderungen an die
Speisewasserqualität festlegen und Maßnahmen zur Korrekturbehandlung oder innere Aufbereitung
vorschreiben. Darüber hinaus sollte aber eine wirkungsvolle Korrekturbehandlung auch geeignet sein,
vorübergehende, unvorgesehene Störungen in der Speisewasservorbehandlung mit der Folge von Härteoder
Sauerstoffeinbrüchen, aufzufangen.
Produktbeschreibung und Wirkung
KG 130 ist eine schwach basisch eingestellte Lösung von Natrium-Salzen einer thermisch stabilen
Phosphonocarbonsäure als Sequestrationsmittel, einer modifizierten Polyacrylsäure zur Dispergierung von
Eisen- und Phosphatverbindungen und geringen Mengen eines leicht hydrolysierbaren Polyphosphats zur
Bindung des Rest-Erdalkaliengehaltes. Durch Einsatz von KG 130 werden nicht nur
Wärmeaustauscherflächen frei von Ablagerungen gehalten, sondern bestehende Ablagerungen können
allmählich im Betrieb abgebaut werden.
KG 130 erzeugt bei bestimmungsgemäßer Verwendung keine flüchtigen Komponenten oder
Reaktionsprodukte und kann bedenkenlos in Dampferzeugern bis 40 bar Betriebsdrucks zur
Raumbefeuchtung, Sterilisation und in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt werden.
KG 130 ist zum Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet.
Anwendung und Dosierung
Die Dosierung sollte in der Regel mit Hilfe einer Dosierpumpe Proportional zur Speisewassermenge erfolgen.
Die erforderliche Dosierhöhe richtet sich nach der Speisewasserbeschaffenheit und soll so eingestellt sein,
dass im Kesselwasserfiltrat ein Phosphatgehalt von 10 - 30 mg/l PO4 nachgewiesen werden kann.
KG 130 ist mit den meisten handelsüblichen Lösungen von Sauerstoffbindemitteln mischbar.
Handhabung
KG 130 ist kein gefährlicher Arbeitsstoff im Sinne des Chemikaliengesetzes (ArbStoffV).
Beim Umgang sollten Gummihandschuhe undSchutzbrille getragen werden.
Chemische/physikalische Eigenschaften
Farbe: klar, farblos
Gefrierpunkt: -6 °C
Siedebeginn: 102 °C
Dichte: 1,10 kg/l
pH-Wert: 11 - 12
Viskosität: 10 cP
Farbe: klar, farblos
Gefrierpunkt: -6 °C
Siedebeginn: 102 °C
Dichte: 1,10 kg/l
pH-Wert: 11 - 12
Viskosität: 10 cP
Verpackungseinheit: 1 Kanister: 20 KG